Im internen Audit soll die Funktionsfähigkeit Ihres QM-Systems überprüft werden. Wichtig ist dabei, dass es sich NICHT um eine personenbezogene Kontrolle handelt! Das Ziel von internen Audits ist, mögliche Abweichungen, aber auch Verbesserungspotential (Risiken & Chanen) zu identifizieren. In einem Audit wird also zunächst „nur“ festgestellt, ob die Organisation, die Ziele, die sie sich gesetzt hat, erreichen konnte. Das heißt im Klartext, dass nicht die Organisation an sich auditiert wird, sondern das System, welches die Organisation zum Erreichen seiner Ziele implementiert hat. Audits müssen in geplanten Abständen oder zusätzlich bei Bedarf (z. B. Fehlerhäufung) durchgeführt werden. Management Normen fordern nicht nur die Durchführung von Audits, sondern auch eine Auditplanung, um Audits sinnvoll zu leiten und zu lenken.

Organisationen können die geforderten internen Audits selbst durchführen, dabei sollten die internen Auditoren nicht den eigenen Bereich auditieren. Dies kann nicht immer gewährleistet werden, entweder aus organisatorischen Gründen oder aufgrund der Personalstruktur. Sie haben aber auch die Möglichkeit unabhängige Auditoren/innen zu beauftragen, das interne Audit durchzuführen. Das „externe Auge“ hat oft eine ganz andere Sicht auf das QM-System. Die Organisationen profitieren der zusätzlichen Expertise, der Erfahrung. Sie sind neutral, unabhängig, objektiv und verpflichten sich zur sachlichen Darstellung. Ein ganz entscheidender Vorteil liegt darin, dass externe Auditoren verschiedene Systeme, Normen und Akkreditierungs- bzw. Zertifizierungsstellen kennen. Sie können deshalb praktische Tipps zur Umsetzung geben oder mögliche Alternativen aufzeigen. Sie kennen sich mit den Fragestellungen der externen Stellen aus, so dass auch die Möglichkeit besteht ein externes Audit zu „üben“.

Die Berater/innen von QM-Partner,

Ein Unternehmen kann somit einen echten Mehrwert erwarten!